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22.03.2024: Stolpersteinverlegung - Ihre Namen kehrten zurück nach Kitzingen

Am letzten Schultag vor den Osterferien und genau einen Monat vor Beginn des Pessachfestes konnte Margret Löther, 1. Vors. des[...]

13.03.2024: Mit Archivrecherchen wider Mythen und Vorurteile

Auf Einladung des Fördervereins ehemalige Synagoge Kitzingen referierte Dr. Josef Endres in der gut besuchten Alten Synagoge zum jüdischen Leben[...]

21.02.204: Heulen mit den Wölfen - Die Jüdischen Mitglieder des FCN

Veranstaltungsbericht vom 21.02.2024 Der Förderverein ehemalige Synagoge Kitzingen hatte zu einer Vorstellung des Buches „Heulen mit den Wölfen – Der[...]

Halbjahresprogramm 2024/1 des Fördervereins ehemalige Synagoge Kitzingen

25. April und 13. Juni 2024, 17 Uhr Stadtrundgang auf jüdischen Spuren durch Kitzingen Kooperation mit Touristinfo Kitzingen Treffpunkt: Alte[...]

Eintauchen

Magische Stimmung

Die Magie des Ortes ist überall spürbar – Wie ein verwunschener Garten wirkt der jüdische Friedhof Rödelsee auf seine Besucher

Heimat

Rabbinat Kitzingen

Die ehemaligen Gemeinden des Rabbinats Kitzingen bilden das Netzwerk der Gemeinden des Jüdischen Friedhofs Rödelsee

Matzewot

Haus der Ewigkeit

Jüdische Friedhöfe dürfen niemals aufgegeben oder aufgelöst werden. Sie sind für die Ewigkeit geschaffen und scheinbar aus der Zeit gefallen.

Geschichte

Zeitleiste

1432 wurde der Jüdische Friedhof Rödelsee erstmals erwähnt. 1943 hat die letzte (heimliche) Beisetzung stattgefunden.

Bewahren

Familien & Geschichten

Rund 2.500 Grabsteine sind bis heute erhalten – und jeder von ihnen ist Teil einer Biographie und einer  Familien-Geschichte. Eine Einladung zur Spurensuche.

Verstehen

Ikonografie

Grabsteine sprechen zu uns, wenn wir sie zu lesen verstehen.

Erinnern

Grabsuche

Kein Name soll in Vergessenheit geraten. Hier können Sie nachforschen ob es auf dem Jüdischen Friedhof in Rödelsee einen Grabstein zu Ihrem Familiennamen gibt.

Orientierung

Lagepläne

Der Jüdische Friedhof Rödelsee ist ein einzigartiges Freiluft-Archiv: Auf knapp 19.000 m2 befinden sich 10 Abteilungen mit ca. 2.500 Gräbern.